Derek Chauvin im Fall George Floyd wegen Mordes schuldig gesprochen

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Angeklagter für schuldig befunden, aber Proteste gehen weiter

Im April 2021 wurde der Hauptangeklagte Derek Chauvin in allen drei Anklagepunkten im Fall George Floyd schuldig gesprochen: Mord zweiten Grades, Mord dritten Grades und fahrlässige Tötung.

Der Tod des Afroamerikaners George Floyd, der durch Chauvins exzessive Polizeigewalt erstickte, hatte eine Welle von Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt ausgelöst.

Trotz des Schuldspruchs gehen die Proteste weiter, da Aktivisten die systemische Rassendiskriminierung und die Notwendigkeit umfassender Polizeireformen anprangern.